Wichtig erscheint die Kombination der Methoden
Lindenberg, 28. April 2023. Moderne Lösungen könnten zukünftig beitragen, Menschen in der Schmerztherapie besser zu helfen. Dabei wird der individuelle Bedarf der Betroffenen berücksichtigt.
Neuere Entwicklungen in der Schmerztherapie
Zukunftsweisende Lösungen finden sich im Rahmen der laufenden Digitalisierung und im Fortschritt der medizinischen Wissenschaft. Drei Beispiele machen es deutlich.
Apps können helfen, Schmerzen besser zu bewältigen. Dazu gehört es, beispielsweise einen Kopfschmerzkalender zu führen, um überprüfen zu können, wie effektiv eine Therapie ist. Neben der digitalen Schulung der Anwender, helfen sie beim Umgang mit Medikamenten und warnen vor Übergebrauch. (1)
Wie in vielen anderen Lebensbereichen, schreitet die Künstliche Intelligenz in der Medizin und somit in der Schmerztherapie fort. Wissenschaftler haben zwischenzeitlich multiphysikalische Modellierungen eines digitalen Zwillings des menschlichen Körpers geschaffen. Mehrere hundert Avatare auf Grundlage von realen Menschen wurden erstellt. Damit soll zukünftig die individuelle personalisierte Behandlung möglich sein, Therapieverläufe besser gesteuert und die Dosierung sicherer gemacht werden. (2)
In der sogenannten alternativen Medizin gibt es spannende Entwicklungen für eine moderne Schmerztherapie. Eine Studie hat gezeigt, dass eine Behandlung mit Frequenzen die Schmerzen in Zusammenhang mit dem HWS-Syndrom lindert. (3)
Die individuellen Bedürfnisse im Zentrum der Schmerztherapie
Bei allen diesen Entwicklungen, die in der Schmerztherapie neue Perspektiven eröffnen, ist es wichtig, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und seine individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Dies bedeutet, die verschiedenen Therapiemethoden unvoreingenommen zum Wohle des Patienten zu kombinieren, empfiehlt der Gesundheitsexperte Michael Petersen.
Auch die Wissenschaft hat dies erkannt. Es sei wichtig, eine individuelle und multimodale Schmerzmedizin zu schaffen, um Schmerzpatienten eine bessere Lebensqualität zu verschaffen und situationsgerecht zu versorgen. Wünschenswert wäre die berufliche Disziplin eines Facharztes für Schmerzmedizin. (4)
Weiterführende Informationen zur Schmerztherapie
Betroffene und ihre Angehörigen suchen nach Informationen über Methoden zur Schmerztherapie. Deshalb stellt der Gesundheitsexperte Michael Petersen in seinem Buch „Schluss mit den Schmerzen“ verschiedene Wege zur Schmerztherapie vor, von klinischen Maßnahmen über traditionelle naturheilkundliche Verfahren bis hin zur modernen Energiemedizin. Außerdem erläutert er umfassend die Ergebnisse der zitierten Studie, nebst Fallbeispielen und vielen weiteren ganzheitlichen Lösungen bei Schmerzen.
Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8, Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.
Quellen:
(1)Migräne per App behandeln? Was die Digitalisierung in der Kopfschmerzmedizin bewirken kann, Deutsche Schmerzgesellschaft e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news755047
(2)Personalisierte Medizin: Der simulierte Patient, Empa – Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news769817
(3)DRKS-ID der Studie: DRKS00017381, Deutsches Register klinischer Studien (DRSK), https://drks.de/search/de/trial/DRKS00017381
(4)“Schmerz und Versorgung im Dialog“ – neuer DGS-Podcast mit Doc Esser, Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news774718
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