„Niemand kann von sich behaupten, das er aus dem Stegreif eine Rede formulieren kann“ so lautet ein schönes Zitat. Vielleicht hast du es noch nicht gehört, aber der Sinn ist verständlich.
Wenn ich eine Rede vorbereiten müsste, dann bräuchte ich erst mal 2-3 Tage, um eine halbe Stunde zu sprechen. Das fängt an mit einer Zuschaueranalyse und hört dann auf, wenn ich diesen Text 30 mal geübt habe vor der Kamera.
Natürlich kann und sollte man auch aus dem Stegreif eine Rede formulieren. Das ist auch möglich, wenn man wichtige Satzbausteine im Kopf hat.
Betrachten wir eine Stegreifrede und eine normale Rede miteinander, fällt etwas Besonderes auf. Bei der Stegreifrede sind nicht nur die Zuschauer etwas milder mit dem Redner. Auch werden große Powerpoint-Präsentationen eher außer Acht gelassen.
Damit hört es auch schon wieder auf. Ich habe in meiner Karriere sehr viele Reden halten müssen. Ich musste so oft einspringen, weil jemand krank geworden ist. Am Anfang war die Sorge, was ich konkret sage.
Heute habe ich das Problem, das ich mehr Lampenfieber habe, als dass ich nichts formulieren kann.
Ich möchte dir die hohe Kunst der Rhetorik beibringen. Ich möchte dich entführen und aufzeigen, wie schön es ist, eine perfekte Rhetorik an den Tag zu legen. Wie schön es ist, schnell und einfach eine normale Rede oder eine Stegreifrede zu halten.
Das zeige ich dir auf meiner Seite www.rhetorik-lernen.net
Lass dich überraschen, was dich erwartet.
Mit rhetorischen Grüßen
Stephan Pinkwart