Pfunde weg für das Frühjahr

Pfunde weg für das Frühjahr

Die Corona-Pandemie hat bei einigen dazu geführt, endlich mit dem Laufen anzufangen und sich mehr zu bewegen. Anderen fiel es hingegen schwerer, sich zu motivieren. Da ist es kaum verwunderlich, wenn die Waage jetzt ein paar Pfunde zu viel anzeigt …

Um wieder das alte Gewicht zu erreichen, ist es hilfreich, Fettspeicher anzuzapfen. Damit das gelingt, müssen weniger Kalorien zugeführt als verbraucht werden. Am besten verringert man zum einen die Energiezufuhr, sprich hält sich an Lebensmittel wie Gemüse, Kartoffeln, fettarmes Fleisch und Fisch, denn diese sättigen lange und liefern gleichzeitig nicht allzu viel Energie in Form von Kalorien.

Zum anderen sollte der Energieverbrauch erhöht werden. Regelmäßiges sportliches Training ist hier eine gute Möglichkeit, aber auch eine Erhöhung der Alltagsaktivität ist schon ein guter Anfang. Wer beispielsweise ein paar Blocks von seiner Arbeit entfernt parkt, den Aufzug meidet und bewusst ein paar zusätzliche Wege macht, erhöht den Kalorienverbrauch, ohne dass es schwer fällt. Wer mehr tun möchte und nur begrenzte Zeit hat, sollte sich vor allem auf Krafttraining konzentrieren. Denn Krafttraining erhält Muskelmasse und sorgt dafür, dass es sich bei dem verlorenen Gewicht auch um Fett, statt um Muskeln handelt. Für Personen, die bislang kein Krafttraining betrieben haben, können anfangs auch Übungen mit Körpergewicht und Gymnastikbändern ausreichen. Gerade für Trainingsanfänger ist dabei die Betreuung durch qualifiziertes Personal wichtig, um Verletzungsrisiken zu reduzieren und effektive Ergebnisse zu erzielen.

Über den Autor:

Der Diplom-Sportwissenschaftler Harald Gärtner ist Dozent der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) sowie Referent der BSA-Akademie ( www.dhfpg-bsa.de).

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu den Fachwirtqualifikationen „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“ erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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