Heizen mit Pellets: Zukunftweisend in Design und Technik

Viele Vorteile sprechen für Pellet-Technologie Kostengünstig, hoher Wirkungsgrad, eine effiziente, saubere Verbrennung und bester Bedienkomfort – das umweltschonende Heizen mit Pellets bietet zeitgemäße Wärme mit dem regenerativen Brennstoff „Holz“ auf Knopfdruck. Hergestellt werden die kleinen Stifte aus Sägemehl und Hobelspänen, also aus Nebenprodukten der holzverarbeitenden Industrie. Sauber als Sackware verpackt,…

Keine kalten Füße kriegen

ARAG Experten geben Tipps zum Heizkosten sparen Seit Januar diesen Jahres müssen Verbraucher für eine warme Wohnung deutlich mehr bezahlen. Grund dafür ist eine Abgabe unter anderem auf Heizöl und Erdgas, die die Händler als sogenannten CO2-Preis an ihre Kunden weitergeben. Da Gas die meistgenutzte Heizenergie in Deutschland ist, sind…

TEBO hält durch Einsatz intelligenter Mess-Methoden Energieeinsparungen von bis zu 25 % für möglich.

TEBOMETER: intelligenter Messstellenzähler der TEBO GmbH in Haltern Die Energiekosten, nicht zuletzt durch die jüngste CO2 Steuer, steigen rasant. Umso wichtiger ist es, Chancen zu nutzen, die spürbare Einsparungen ermöglichen. Messstellenbetriebe mit moderner Technik zur zentralen Erfassung und Aufbereitung von Verbrauchsdaten leisten hier einen enormen Beitrag. Warum? Unternehmen mit einem…

Holz bleibt preiswerter Brennstoff

Neue CO2-Steuer verteuert Heizöl und Erdgas spürbar Ein Kachelofen sorgt für eine effiziente Wärmeerzeugung und viel Gemütlichkeit. (Bildquelle: AdK/www.kachelofenwelt.de/Gutbrod) Heizen mit fossilen Brennstoffen wird spürbar teurer. Anfang des Jahres trat die neue CO2-Steuer in Kraft, mit der die Bundesregierung den Verbrauch zum Beispiel von Heizöl und Erdgas reduzieren, die Nutzung…

Mit Erneuerbaren sparen

CO2-Steuer ab 01.01.2021 macht Öl und Gas teurer Die neue CO2-Steuer macht fossile Brennstoffe teurer. Pellets sind davon nicht betroffen (Bildquelle: Deutsches Pelletinstitut (DEPI)) Der Klimaschutz nimmt Fahrt auf, denn zum Jahreswechsel trat die CO2-Steuer der Bundesregierung in Kraft. Diese Maßnahme ist Teil des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung und soll…

Gaspreisanstieg durch CO2-Steuer ab 2021

Das können Verbraucher tun eSave eSave GmbH 15.12.2020, Engen Es gibt mal wieder Dynamik auf dem Energiemarkt. Durch die kommende CO2-Bepreisung kommt es höchstwahrscheinlich zum Jahreswechsel zu neuen Gaspreiserhöhungen. Rund 0,6 Cent pro Kilowattstunde sollen ab 2021 als sogenannte CO2-Abgabe anfallen. Grundlage der Erhöhung ist das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung, welches…

CO2-Steuer ab Januar: Hohe Heizkosten vermeiden und mit Wärmepumpen sparen

Staat bittet Besitzer*innen veralteter Heiztechnik bis 2025 schrittweise stärker zur Kasse Wärme+/Stiebel Eltron Noch in der laufenden Heizperiode wird für private Haushalte das Heizen mit fossilen Brennstoffen teurer, denn der Staat erhebt darauf ab Januar 2021 eine CO2-Steuer. Sowohl Eigenheimbesitzer*innen als auch Mieter*innen müssen ab dem kommenden Jahr tiefer in…

TEBO GmbH zur CO2 Steuer: Was Unternehmen jetzt wissen sollten!

Bernd Bose gibt Tipps, worauf man bei der Auswahl eines Messstellenbetreibers achten sollte. Bernd Bose, Geschäftsführer TEBO GmbH Auf die Unternehmen kommen in Bezug ihres Energieverbrauchs einige Veränderungen zu. So müssen lt. BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) ab 2020 neue Energiezähler eingebaut werden die über intelligente Messsysteme und…

CO2-Steuer: Bei Holzheizungen entfällt die Abgabe in voller Höhe

Bestens gerüstet für die Zukunft und Gemütlichkeit gibt es obendrein

CO2-Steuer: Bei Holzheizungen entfällt die Abgabe in voller Höhe

Wer sich eine moderne Feuerstelle anschafft, spart ab 2021 die CO2 Steuer

Ab 2021 soll sie greifen: Die Bepreisung von Kohlenstoffdioxid (CO2) bei der Wärmeerzeugung aus fossilen Brennstoffen wie Heizöl und Erdgas in privaten Haushalten. Für den Endkunden kann das allein in den nächsten fünf Jahren hunderte Euro an Mehrausgaben bedeuten – je nach Heizungsart, Wohnsituation und Energieverbrauch. Wer mit wenig Aufwand dieser Kostenfalle entkommen möchte, setzt auf moderne Holzfeuerungen. So lässt sich bares Geld sparen und die eigene Klimabilanz jetzt und in Zukunft maßgeblich verbessern. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam.

Zunächst mit 25 Euro pro Tonne beziffert, steigt der Preis für CO2 bis Ende 2025 schrittweise auf 55 Euro an. Ein Haus mit 120 Quadratmetern Wohnfläche benötigt bei einer normalen Bauweise jährlich rund 1.800 Liter Heizöl für die Wärmeerzeugung. Das entspricht ungefähr 4,8 Tonnen CO2 pro Jahr. Auf fünf Jahre gerechnet sind das mindestens 840 Euro zusätzliche finanzielle Belastung. Eine einfache Maßnahme mit schnellem Effekt, ist die Anschaffung eines modernen Kaminofens, Kachelofens, Heizkamins oder Pelletofens als Unterstützung der Zentralheizung. Damit lassen sich an kalten Herbstabenden oder milden Wintertagen rund 600 Liter Heizöl pro Jahr einsparen.

Dickes Plus – bis zu 1.800 Euro Ersparnis in fünf Jahren

Das heimische Kaminfeuer bringt zwei Vorteile mit sich: Zum einen wird auf holzbasierte Brennstoffe wie Scheitholz und Pellets keine CO2-Abgabe erhoben. Somit entfällt diese in voller Höhe. Nimmt man zum anderen die Kosten für den Brennstoff hinzu, spart der Haushalt – in Abhängigkeit der Energiepreise – rund 1.000 Euro in fünf Jahren, sofern das Holz direkt beim Förster bezogen wird. In Summe ergibt sich also insgesamt eine satte Ersparnis von über 1.800 Euro.

Da bezahlt sich das heimische Kaminfeuer mit seiner wohligen Wärme fast von selbst. Das kommt auch der Umwelt zugute. Denn Holz zählt neben Wind, Wasser und Sonne zu den erneuerbaren Energien und überzeugt als Brennstoff mit einer – bis auf den Transportaufwand – annähernd neutralen CO2-Bilanz. Weitere Informationen rund ums Heizen mit modernen Feuerstätten unter www.ratgeber-ofen.de

Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V. vertritt die Interessen der Hersteller von Großküchengeräten sowie häuslicher Heiz- und Kochgeräte. Beide Herstellergruppen sind in separaten Fachverbänden organisiert, die sich in gerätespezifische Fachabteilungen untergliedern. Zurzeit vertrauen rund 150 Mitglieder den Leistungen des Verbandes.

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Schreckgespenst CO²-Steuer: warum in Zukunft Neutrinovoltaic die beste Alternative wird

Mit einer Steuer den Verbrauch regulieren und CO²-Schäden auffangen? Neutrino Energy: aussichtsreiche Alternative ist die Neutrinovoltaic (Bildquelle: @bluedesign) Ein Bericht von Sonja Linz: Ob als Bepreisung oder als Steuer: Im Grunde ist es nur noch Formsache und eine Frage der Höhe, wie CO²-Emissionen für Industrie und Bürger teurer werden sollen.…

Klimakabinett – oder der Versuch die Diskussionshoheit zum Thema zurück zu gewinnen.

Die zum Klimathema getriebene Bundesregierung beweist mit ihrem Klimakabinett, wie grob fahrlässig sie dieses Thema behandelt. Auch nach dem dritten Spitzentreffen am 18.07.2019 im Kanzleramt kam es zu keinen Entscheidungen. Zum wiederholten Male wurden Resultate auf einen Zeitpunkt in der Zukunft versprochen. Diskutiert wurde die CO2-Steuer. Hier werden die Verantwortlichen…